Wir warnen vor Phishing-Mails, in denen die Versender behaupten, dass das Konto aufgrund unbefugter Überweisungen gesperrt worden sei. Die Kunden müssten ihr Konto nun mithilfe eines Links entsperren, sonst werde eine Bearbeitungsgebühr erhoben. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Phishing-Mail "Konto gesperrt"
Kunden sollen Konto durch Klick auf einen Link entsperren
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Sehr geehrter Herr /Frau,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass von Ihrem Konto unbefugte Überweisungen durchgeführt wurden, daher wurde Ihr Konto vorübergehend gesperrt.
Wir bitten Sie umgehend, Ihr Konto zu entsperren ,anschliessend können Sie eine automatische Rückbuchung veranlassen. Die Entsperrung und Rückbuchung wird automatisch durchgeführt.
> Link Weiter zur Entsperrung und Rückbuchung >
Kommen Sie dieser E-Mail innerhalb 24 Stunden nicht nach, ist die Rückbuchung nicht mehr möglich. Die Freischaltung ist dann nur noch in einem persönlichen Termin in der Filiale möglich.
Für einen Termin in der Filiale wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 79,95 Euro fällig!
Mit freundlichen Grüßen
Volksbank
Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links und öffnen Sie keine Dateianhänge
Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
Phishing-Masche ist nicht neu
Die oben beschriebene Phishing-Masche ist nicht neu: Seit 2013 geben sich Betrüger immer wieder als Mitarbeiter der Volksbanken Raiffeisenbanken aus und weisen per E-Mail auf eine angebliche Sperrung des Kontos hin.
Bisherige, angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte Phishing-Mails
Betrüger fordern zur Aktualisierung von Kundendaten auf
Wir warnen vor Phishing-Mails, in denen die Versender behaupten, dass das Konto aufgrund einer nicht korrekt hinterlegten Mobilfunknummer gesperrt worden sei. Die Kunden müssten ihre Daten nun mithilfe eines Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Liebe Nutzerin, lieber Nutzer,
zu unseren Aufgaben zählt die termingerechte und vollständige Abwicklung des gesamten Privat - und Geschäftszahlungsverkehrs.
Um Ihnen hierbei größtmögliche Flexibilität und Sicherheit bieten zu können setzen wir intelligente Algorithmen ein.
< Link jetzt Daten vervollständigen >
Unser System hat festgestellt, dass Sie Ihre aktuelle Mobilfunknummer noch nicht oder nur unvollständig mit Ihrem bestehenden Konto verbunden haben. Dies stellt ein potenzielles Risiko dar.
Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links und öffnen Sie keine Dateianhänge
Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
Betrüger fordern zur Aktualisierung von Zugangsdaten auf
Wir warnen vor angeblich im Namen eines Hilfecenters versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto aufgrund veralteter Zugangsdaten gesperrt worden sei. Die Kunden müssten diese nun mithilfe eines Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte Kunde,
bei einem kürzlichen durchgeführten Sicherheitscheck Ihrer hinterlegten Zugangsdaten sind uns einige Unstimmigkeiten aufgefallen. Wir haben Ihren Zugang bis auf Weiteres eingeschränkt. Es ist unbedingt notwendig, dass Sie all Ihre Daten stets aktuell halten ist, dies nicht der Fall sind wir angewiesen umgehend entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Um Ihren Zugang wieder freizuschalten bitten wir Sie Ihre hinterlegten Zugangsdaten zu aktualisieren. Dies können Sie ganz schnell und einen klick auf weiter.
< weiter >
Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und bitten um Ihr Verständnis.
Schöne Grüße wünscht Ihnen, Ihr Hilfecenter
Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links und öffnen Sie keine Dateianhänge
Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
Betrüger fordern zur Überprüfung von Kundendaten auf
Wir warnen vor angeblich im Namen des Kundensupports versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Online-Banking aufgrund unvollständiger Kontaktdaten gesperrt worden sei. Der Kunde müsse nun mithilfe eines Links seine Kontodaten aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Ihr Online-Banking wurde mit sofortiger Wirkung deaktiviert. Mehrfach hatten wir Sie darüber unterrichtet, dass Ihre Kontaktdaten im Banking vervollständigt werden muss. Da es rechtlich von der EU vorgeschrieben ist, mussten wir Ihr Banking deaktivieren.
Folgende Schritte müssen Sie nun zur Freischaltung unternehmen:
- Button betätigen
- Einloggen mit Ihren üblichen Zugangsdaten
- Daten eingeben und vervollständigen
Sobald der Vorgang abgeschlossen wurde, wird Ihr Banking automatisch freigegeben.
Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und bitten um Ihr Verständnis.
< Link >
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Kundensupport
Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links und öffnen Sie keine Dateianhänge
Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
Betrüger fordern zur Überprüfung von Kundendaten auf
Wir warnen vor angeblich im Namen eines VR Teams versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass eine nicht mehr gültige Mobilfunknummer hinterlegt und deshalb das Konto gesperrt worden sei. Der Kunde müsse nun mithilfe eines Links seine Kontodaten aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Liebe Nutzerin, lieber Nutzer,
Mit Bedauern müssen wir Ihnen Mitteilen, dass wir Ihren Zugang zu Ihrer eigenen Sicherheit vorübergehend einschränken mussten. Bei einer Überprüfung Ihrer personenbezogenen Daten ist uns aufgefallen, dass Ihre Mobilfunknummer nicht mehr gültig ist. Wir müssen Sie daher höflich auffordern diese Umgehend auf den neusten stand zu bringen.
Dafür einfach auf den folgenden Button klicken und den dortigen Anweisungen folgen. Nach erfolgreicher Durchführung des Vorgangs können Sie Ihren Zugang wieder wie gewohnt weiter nutzen.
> Link <
Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr VR Team
Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links und öffnen Sie keine Dateianhänge
Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
Betrüger fordern zur Überprüfung von Kundendaten auf
Wir warnen vor angeblich im Namen des Kundendienstes versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass eine falsche Mobilfunknummer hinterlegt und deshalb das Konto gesperrt worden sei. Der Kunde müsse nun mithilfe eines Links seine Kontodaten aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Liebe Nutzerin und Nutzer,
zu unserem Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihr Bankkonto vorübergehend deaktiviert haben. Grund dafür sind Unstimmigkeiten in Ihren hinterlegten Kontodaten. Bei einer Prüfung Ihrer Kontodaten ist uns aufgefallen, dass die von Ihnen angegebenen Mobilfunknummer nicht korrekt ist. Als Folge dessen waren wir zu Ihrem Schutz gezwungen Ihr Bankkonto umgehend zu deaktivieren.
Bitte führen Sie über das folgende Formular eine Aktualisierung Ihrer hinterlegten Kontodaten durch, um weiterhin einen sicheren Zahlungsverkehr zu gewährleisten. Im Anschluss wird Ihr Konto automatisch reaktiviert und kann wieder wie gewohnt genutzt werden.
< link >
Wir bitten Sie die Umstände zu entschuldigen und danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kundendienst
Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links und öffnen Sie keine Dateianhänge
Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
Betrüger fordern zur Überprüfung von Kundendaten auf
Wir warnen vor angeblich im Namen des VR-Kundendienst versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt wurde, weil er seine Mobilfunknummer nicht bestätigt hat. Der Kunde müsse nun angeblich innerhalb von 24 Stunden seine Mobilfunknummer bestätigen. Andernfalls bliebe das Konto gesperrt und es würde bei einer manuellen Freischaltung eine Bearbeitungsgebühr von 49,90 Euro fällig. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Ihr Konto wurde mit sofortiger Wirkung gesperrt. Bei einer Überprüfung Ihrer Kontodaten haben wir festgestellt, dass Sie bis Dato versäumt haben Ihre Mobilfunknummer zu bestätigen. Bei einer unbestätigten Mobilfunknummer kann nicht gewährleistet werden, dass Sie über alle Zahlungen in Kenntnis gesetzt werden somit ist kein sicherer Zahlungsverkehr gegeben.
Um Ihr Konto zu entsperren, bitten wir Sie, Ihre Mobilfunknummer innerhalb der nächsten 24 Stunden nach Erhalt dieser Mail aktualisieren. Tun Sie dies nicht bleibt Ihr Konto gesperrt und kann nur noch durch einen unserer Kundendienstmitarbeiter freigeschaltet werden. Bitte beachten Sie das für wir für die manuelle Freischaltung eine Bearbeitungsgebühr über 49.90 EUR erheben. Bitte beachten Sie ebenfalls das Sie bis zur Freischaltung keine Zahlungen senden oder empfangen können außerdem sind alle offenen Transaktionen eingefroren.
zum Formular
Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr VR-Kundendienst
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Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
Betrüger fordern zur Überprüfung von Kundendaten auf
Wir warnen vor angeblich im Namen des Mastercard Kontoservice versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt wurde, weil die letzte Überprüfung der persönlichen Daten mehr als sechs Monate zurückliegt. Der Kunde müsse nun angeblich innerhalb von 48 Stunden seine Daten bestätigen. Andernfalls werde das Konto geschlossen. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Mit Bedauern müssen wir Ihnen Mitteilen, dass wir soeben Ihr Kartenkonto eingefroren haben. Grund dafür sind veraltete Nutzerdaten in Ihrem Kartenkonto. Wir sind seit Beginn dieses Jahres verpflichtet spätestens alle 6 Monate die Nutzerdaten unserer Kunden auf Aktualität zu überprüfen und Sie im Falle von Zweifeln an der Aktualität aufzufordern Ihre Nutzerdaten zu bestätigen.
Bis zur Bestätigung Ihrer Nutzerdaten bleibt Ihr Kartenkonto sowie Ihre Karte und alle offenen Transaktionen eingefroren. Sie haben 48 Stunden Zeit die Bestätigung durchzuführen tun Sie dies nicht innerhalb der 48 Stunden wird Ihr Konto vorerst geschlossen eine automatische Freischaltung ist dann nur noch durch einen unserer Mitarbeiter möglich.
Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Mastercard Kontoservice
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Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
Betrüger fordern zur Überprüfung von Kundendaten auf
Wir warnen erneut vor angeblich im Namen des VR-Sicherheitsteams versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass wegen auffälliger Handlungen das Konto gesperrt worden sei. Um es zu reaktivieren, müsse der Kunde nun durch Eingabe persönlicher Daten eine Verifizierung durchführen. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Sehr geehrter Kunde,
unser Sicherheitsteam kontrolliert regelmäßig unsere Kunden, um Problemen oder unbefugten Transaktionen zu verhindern. Im Rahmen einer dieser Prüfungen hat unser Team zur Betrugsvorbeugung unterschiedliche auffällige Handlungenbei Ihnen entdeckt.
Sicherheitshalber wurde Ihr Konto vorübergehend eingefroren. Um Ihr Konto zu reaktivieren folgen Sie bitte der Schaltfläche "Vorgang beginnen" um die Kontoreaktivierung zu beginnen. Sie werden ein paar Sachen über Sie eingeben müssen. Dadurch wird die eindeutige Verifizierung dann abgeschlossen und somit auch Ihr Konto wieder voll zugänglich. Bis dahin bleibt Ihr Konto aus den besagten Sicherheitsgründen auf Eis gelegt. Wir bitten für mögliche Aufwendungen um Entschuldigung.
Vorgang beginnen
Mit freundlichen Grüßen,
VR-Sicherheitsteam
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Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
Betrüger fordern zur Überprüfung der Kundendaten auf
Wir warnen erneut vor angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt worden sei, weil die letzte Überprüfung der persönlichen Daten mehr als sechs Monate zurückliege. Der Kunde müsse innerhalb von 48 Stunden ein Formular ausfüllen. Andernfalls werde das Konto geschlossen. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde
Ihr VR-Konto wurde soebeneingefroren. Ihr Konto wurde für eine zufällige Überprüfung Ihrer persönlichen Daten ausgewählt. Wir sind stets bemüht und gesetzlich verpflichtet die Daten unserer Kunden auf dem neusten Stand zu halten und diese regelmäßig zu Überprüfen. Bei Ihrem Konto liegt die letzte Überprüfung nun mehr als 6 Monate in der Vergangenheit somit kann nicht mehr gewährleistet werden, dass alle Daten wie bspw. die Mobilfunknummer noch auf dem neusten Stand sind.
Um Ihr Konto wieder freizuschalten bitten wir Sie die Überprüfung umgehend durchzuführen. Tun Sie dies nicht bleibt Ihr Konto weiterhin eingefroren und wird nach Ablauf einer Frist von 48 Stunden ab jetzt geschlosen. Bitte beachten Sie bis zur Durchführung der Überprüfung können Sie keine Zahlungen senden und empfangen.
>> zum Formular <<
Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr VR-Kundenservice
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Betrüger fordern zur Bestätigung der Mobilfunknummer auf
Wir warnen erneut vor angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandten E-Mails zur Sperrung des Kontos. Der Kunde sei einer Aufforderung zur Bestätigung der Mobilfunknummer nicht nachgekommen und müsse nun ein Formular ausfüllen. Bis dahin seien keine Transaktionen mehr möglich. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Daten zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
bei einer Überprüfung Ihres VR-Kontos haben wir festgestellt, dass Sie Ihre Mobilfunknummer noch nicht bestätigt haben. Aus diesem Grund haben wir Ihr VR-Konto vorerst eingefroren. Ohne bestätigte Mobilfunknummer können wir nicht Gewährleisten, dass Sie über alle getätigten Transaktionen etc. in Kenntnis gesetzt werden.
Bis zur Bestätigung Ihrer Mobilfunknummer können Sie keine Transaktionen empfangen oder senden. Um finanziellen Einbußen vorzubeugen, bitten wir Sie daher umgehend Ihre Mobilfunknummer zu bestätigen. Im Anschluss können Sie Ihr VR-Konto wieder wie gewohnt nutzen.
>>zum Formular<<
Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr VR-Kundenservice
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Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Falls Sie den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind und Daten weitergegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem umgehend Kontakt mit Ihrer Bensberger Bank auf.
E-Mails angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken – Sperrung des Kontos im Rahmen von Aktualisierungsmaßnahmen
Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendeten E-Mails, in denen Betrüger auf eine angebliche Sperrung des Kontos im Zuge von Aktualisierungsmaßnahmen hinweisen. Diese Phishing-Masche wird seit 2013 immer wieder eingesetzt. Wie schon in früheren Phishing-Mails sind aktuell auch Links zu einer Phishing-Seite enthalten, deren URL der für das Online-Banking sehr ähnlich ist.
Phishing-Seite, deren URL der für das Online-Banking ähnlich ist
Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links und öffnen Sie keine Dateianhänge
Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Sollten Sie auf einen Link geklickt haben oder unsicher sein, ob sich bereits ein Trojaner auf Ihrem Computer befindet, lassen Sie sich bitte von einem IT-Spezialisten beraten. Der Rechner sollte genau untersucht und bis zur endgültigen Klärung beziehungsweise Beseitigung der Schadsoftware auf keinen Fall mehr für das Online-Banking genutzt werden.
Phishing-Mail Volksbanken Raiffeisenbanken: E-Mails angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken
Die Volksbanken Raiffeisenbanken warnen aktuell vor angeblich in ihrem Namen versendeten E-Mails. In diesen Phishing-Mails weisen Betrüger auf angebliche Zugriffe durch unbefugte Dritte oder auf Kontounstimmigkeiten nach einem Serverupdate oder auf eine angebliche Sperrung des Kontos hin. Diese Phishing-Masche wird seit 2013 immer wieder eingesetzt, auch um Kreditkartendaten abzuphishen. Die Attacken unterscheiden sich nur dadurch, dass immer wieder neue Links in den Phishing-Mails hinterlegt werden.
Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links und öffnen Sie keine Dateianhänge
Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Sollten Sie auf einen Link geklickt haben oder unsicher sein, ob sich bereits ein Trojaner auf Ihrem Computer befindet, lassen Sie sich bitte von einem IT-Spezialisten beraten. Der Rechner sollte genau untersucht und bis zur endgültigen Klärung beziehungsweise Beseitigung der Schadsoftware auf keinen Fall mehr für das Online-Banking genutzt werden.
Phishing-Mail Volksbanken Raiffeisenbanken - E-Mails angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken
Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendeten E-Mails mit dem Betreff „Ihr Volksbanken Raiffeisenbanken Konto wurde gesperrt“. In diesen Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, ein Konto bei den Volksbanken Raiffeisenbanken sofort per Klick auf einen Link zu bestätigen, um die Sperrung des Kontos zu verhindern. Diese Phishing-Masche wird seit 2013 immer wieder eingesetzt, auch um Kreditkartendaten abzuphishen. Die aktuellen Phishing-Mails fallen vor allem durch schlechtes Deutsch auf.
E-Mails mit Betreff "Ihr Volksbanken Raiffeisenbanken Konto wurde gesperrt"
Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links und öffnen Sie keine Dateianhänge
Empfänger solcher E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Sollten Sie auf einen Link geklickt haben oder unsicher sein, ob sich bereits ein Trojaner auf Ihrem Computer befindet, lassen Sie sich bitte von einem IT-Spezialisten beraten. Der Rechner sollte genau untersucht und bis zur endgültigen Klärung beziehungsweise Beseitigung der Schadsoftware auf keinen Fall mehr für das Online-Banking genutzt werden.